Annie im Wunderland

Die letzte Nacht ist angebrochen. Eigentlich sollten wir auf einem Konzert sein, jedoch bin ich viel zu müde... Nun aber erstmal zu den Erlebnissen der letzten Tage. Sandia Peak Auf der State Fair waren wir dann doch nicht mehr. Dafür auf dem Sandia Peak, einem Berg von dessen Gipfel man über ganz Albuquerque und Umgebung sehen konnte. Grand Canyon NP Von Albuquerque aus ging es dann weiter zum Grand Canyon.  Dazu brauche ich nicht viel erzählen, wie grandios es dort aussieht weiß man. Gleiches gilt für den Hoover Dam. Las Vegas Alles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist wahr! Nachdem alle Hotels besichtigt wurden (was anderes gibt es dort auch nicht), wurde getrunken. What happens in Vegas stays in Vegas heißt es. Oder auch "Was auf Vegas-Hotels Boden landet, bleibt auch auf Vegas-Hotels Boden". Irgendwie habe ich es dann aber doch vom Boden aufs Bett geschafft. Yosemite NP Vegas... Was kam dann nochmal? Ach ja, Death Valley. So ne verdammte

Ich sterbe. Jake Peavy (Pitcher der SF Giants) war heute unheimlich nett zu mir und hat mit mir Fotos gemacht (auf denen ich schrecklich aussehe, weil ich währenddessen am Reden war). Und dann hat Buster Posey (Catcher der SF Giants) mir auch noch zugelächelt. Ah! Ich sterbe.

¡Hola mis discípulos! Wir sind inzwischen in Albuquerque, New Mexico, gelandet, das allen als Drehort für Breaking Bad bekannt sein dürfte. Und guess what? Natürlich werden wir morgen die Häuser von Walt, Hank und Jesse (!!!) besuchen, im Twisters (aka Los Pollos Hermanos) essen und uns die Waschanlage ansehen. Aber so weit sind wir noch nicht. Also reisen wir erstmal ein wenig zurück. St. Louis Das Indian Mound Motel war dann doch nicht so schlimm wie befürchtet. Und St. Louis ist ein Besuch wert (auch wenn ich dummerweise ein weißes Oberteil trug, es regnete und ich Angst haben musste wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses / Exhibitionismus in den Knast zu kommen). Selbstredend haben wir die Gateway Arch besucht. Von oben sieht St. Louis wie folgt aus. Dann waren wir am Busch Stadium (St. Louis Cardinals für die Baseball-Banausen unter euch), Hard Rock Café (wo ich mir fast einen pinken Hipsterbeutel geholt hätte, dann aber doch wieder zu Vernunft gekommen bin) und haben

Salut und Bonjour! Ein neues Lebenszeichen gibt es für die, die mich stalken wollen bzw. die an meiner Selbstdarstellung teilhaben möchten. Chicago also... Chicago ist wunderschön (was vielleicht auch an dem herrlichen Wetter lag, das wir dort hatten). So schöne Gebäude, viel Wasser (Lake Michigan) und lustige Menschen. Und dazwischen wir: ein nerdiger Brite, eine führerscheinlose Sozialarbeiterin und eine nur-mit-ihren-Haaren-beschäftigte Ich (naja, meine Haare und Baseball). Mitm Bus ging es Richtung Downtown. Auffälliger hätten wir nicht sein können. Ich glaube, wir waren so weiß, dass die Gebäude an denen unser Bus vorbei fuhr auf einmal Schatten in die andere Richtung warfen. #weißbrotseinkannich Viel zu früh waren wir am Navy Pier, liefen an der Küste des Lake Michigans entlang und legten uns dann beim Adler Planetarium hin, weil keiner von uns auch nur den Hauch von Sportlichkeit besitzt. Das war gelogen. Ich bin unsportlich, die anderen beiden faul. Und eigentlich war

Hallo ihr Lieben! Endlich sind wir angekommen im Land des Fast Foods, der Sportarten mit viel zu komplizierten Regeln und des billigen Benzins. Die Anreise war lang und anstregend. Mitm Wohnmobil nach Osna, in den IC nach Berlin, dort im Hostel übernachten und mitm Bus zum Flughafen Tegel. Sarah und ich mussten frühzeitig an Bord der Lufthansa Richtung Frankfurt sein. Dort ging es dann direkt weiter zur Maschine von United Airlines. Die Plätze waren (für uns kleine Damen) groß genug, das Entertainmentpaket sehr gut (für mich gab es Batman vs. Superman, Captain America: Civil War, How To Be Single und The Jungle Book), die Getränke super und das Essen... naja, man benötigt keine Zähne um das vernünftig vorverdauen zu können. In Chicago angekommen wurden wir von Liam begrüßt, der bereits seit mehreren Stunden auf uns wartete. Selbstverständlich hingen über der McDonalds Theke amerikanische Flaggen und CNN zeigte Trump. Nachdem wir einen Mietwagen abgeholt hatten ging es Richtung Ho